In der Bremer Innenstadt wurde im Zuge einer Quartiersentwicklung ein ehemaliges mehrgeschossiges Bestandsgebäude zurückgebaut und mit einem 8-geschossigen Neubau neu bebaut (Neues Essighaus). Das knapp 800 m² große Baugrundstück ist durch die eng angrenzende, zum Teil denkmalgeschützte Nachbarbebauung und eine beschränkte Zugänglichkeit charakterisiert.
Für den Rückbau des Bestandsgebäudes wurden von BBI ein Schadstoffkataster aufgestellt und die Abbruchplanung erstellt.
Für den Neubau erfolgte die geotechnische Beratung sowie die Planung der Baugrube. Durch die innerstädtische Lage mit den angrenzenden öffentlichen Flächen und der Nachbarbebauung ergab sich die Notwendigkeit einer vertikalen Baugrubenumschließung.
Auf Grund der angrenzenden empfindlichen historischen Nachbarbebauung erfolgte ferner erfolgte eine messtechnische Erschütterungsüberwachung während des Abbruchs.
Für den Abbruch und die Baugrubenherstellung erfolgte die Bauüberwachung durch BBI.
- Schadstofferhebung im Bestandsgebäude
- Abbruchplanung
- Geotechnische Beratung
- Baugrubenplanung
- Schadstofferkundung des Baugrundes
- Messtechnische Erschütterungsüberwachung
- Örtliche Bauüberwachung